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The university offers a wide range of programs in various fields of study, including humanities, social sciences, natural sciences, and medicine. It is known for its strong research focus and has produced many notable scholars and scientists throughout its history.

Das Jahr 1558 gilt als Gründungsjahr der Universität, die damals Salana bzw. Collegium Jenense genannt wurde. Schon 1547 hatte der Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen, der sich in der Haft von Kaiser Karl V.

befand, den Plan entwickelt, eine Universität aufzubauen, nachdem ihm die Kurwürde genommen worden und damit auch die Universität Wittenberg an den bisherigen Herzog von Sachsen, Moritz von Sachsen, verloren gegangen war.

Dieser Plan wurde von seinen drei Söhnen ausgeführt, die am 19. März 1548 in dem Weinbauernstädtchen Jena im ehemaligen Dominikanerkloster eine „Höhere Landesschule“ (Paedagogium provinciale) gründeten. In der Stiftungsurkunde des römisch-deutschen Königs und späteren Kaisers Ferdinand I. wurden ihr am 15. August 1557 die Rechte einer Universität verliehen, die mit ihrer feierlichen Eröffnung am 2.

Februar 1558 in Anwesenheit des regierenden Herzogs Johann Friedrich auch ihren Lehrbetrieb aufnahm. Mit der Existenz einer eigenen Universität sollte die Ausbildung von Juristen, Lehrern und besonders Geistlichen Augsburgischen Bekenntnisses in eigener, ernestinischer Hand sichergestellt werden.

Im späten 16. Jahrhundert war die Universität während der theologischen Lehrstreitigkeiten unter den Reformatoren Mittelpunkt der lutherischen Orthodoxie mit dessen streitbarem Repräsentanten und Professor Matthias Flacius.

Eine Besonderheit Jenas waren in den Anfangsjahren der Universität die „Professoren-Tische“. Die Dozenten hatten das Recht, Studenten bei sich mit Speise und Trank zu verköstigen und zu diesem Zweck das Privileg der Braufreiheit.

Mit diesem Recht wurde aber bei der kärglichen Besoldung der akademischen Lehrer ein großer Missbrauch getrieben, sodass die „Professoren-Tische“ zu regelrechten Kneipen ausarteten und wüste Zechgelage unter Beteiligung der Professoren stattfanden.

Da die Dozenten so in wirtschaftliche Abhängigkeit von den Studenten gerieten, zeigten jene sich ihren Schützlingen auch vor dem Universitätsgericht überaus nachsichtig. Dies führte zur Herausbildung eines „wüsten“ Studententreibens.

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